Die Menschen haben für tausende von Jahren nach den Mondzyklen gelebt. Die Erde ist auf den Mond angewiesen; es geht nicht ohne ihn.
Warum sorgt ein Vollmond dann aber für Schlafprobleme, innere Unruhe und Achterbahnfahrten?
In diesem Beitrag erfährst du, was die Schlafprobleme bei Vollmond auslöst, was du tun kannst und wie du den Mond vom „Feind“ zum „Freund“ machst.
“The bigger the moon the better because I use the moon to turn my life around. You take control, you can do some healing under the moon. You really can. There is no reason to fear the moon.”
– Anthony William[3]
„Je größer der Mond ist, desto besser, denn ich nutze den Mond, um mein Leben zu verändern. Du übernimmst die Kontrolle, du kannst Heilung mit dem Mond bewirken. Das kannst du wirklich. Es gibt keinen Grund, den Mond zu fürchten.“
Inhalte
Schlafprobleme bei Vollmond
Für viele Menschen sind Vollmonde herausfordernd. Das äußert sich etwa daran, dass Menschen nicht schlafen können oder sich “neben sich” fühlen.
In der Telegram-Nachricht vom 16. Nov. 2024 erklärt Anthony William, dass Vollmonde generell sehr herausfordernd sein können, und ein großer Mond (Big Moon) wie am 16. Nov. 2024 Störungen verursachen kann. Dabei ist manchen Menschen nicht einmal bewusst, dass es am Mond liegt und nicht an ihnen selbst.[2]
Aber was passiert hier genau?
Magnetische Anziehungskraft des Mondes
Der Mond hat eine kraftvolle magnetische Anziehungskraft. Diese ist nicht zu verwechseln mit der Gravitationskraft des Mondes.[7]
Die magnetische Anziehungskraft beeinflusst unser Leben auf vielen Wegen und ist stärker bei Vollmond, insbesondere, wenn der Mond der Erde sehr nahe ist. Du kannst diese magnetische Anziehungskraft etwa bei einer Mondmeditation für dich nutzen.

Auf der anderen Seite wirft ein großer Mond viele Menschen aus der Bahn, führt zu schlechtem Schlaf oder Problemen, überhaupt zu schlafen.
(Anmerkung: Mir wird hier nicht eindeutig deutlich, ob die Schlafprobleme durch die magnetische Anziehungskraft, die Gravitationskraft oder beides entstehen)
Wenn wir wissen, wie wir die Heilkraft des Mondes aktivieren können, hilft sie uns, tiefe emotionale Wunden zu heilen. Der Mond hat dadurch die kraftvolle Fähigkeit, unsere Seele zu heilen.[1]
Der Mond ist nicht die wahre Ursache
Der Mond wird als schuldig verurteilt.
Wenn aber nur manche Menschen so stark auf den Mond reagieren, muss es dann nicht noch andere Aspekte geben, die hier Einfluss ausüben?
Wenn nur der Mond allein verantwortlich wäre, müsste schließlich jeder Mensch reagieren.
Ein unbeachteter Faktor sind Schwermetalle, denn die meisten Menschen haben giftige Schwermetalle im Gehirn.

Schwermetalle als Übeltäter
Diese giftigen Schwermetalle wie Quecksilber, Aluminium, Cadmium, Blei, Arsen und Kupfer reagieren auf einen großen Mond. Sie reagieren bei jedem Vollmond. Aber besonders die sehr, sehr großen Monde erzeugen eine Art Magnetismus.[2]
Bewegung der Metalle
Die Metalle bewegen sich dann leicht und verschieben sich, zwar nicht übermäßig, aber sie verschieben sich leicht. Und es hängt von der Tages- und Nachtzeit ab. Die Verschiebung kann zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgen.
Manchmal, wenn sich die Metalle ein wenig bewegen, spürt man nichts, bis plötzlich der richtige Moment, die richtige Anziehungskraft („Gravitational Pull„), das richtige Timing da ist, und dann bewegen sie sich. Das findet in einem sehr kleinen Maßstab statt, aber sie bewegen sich.[2]
Typische Reaktionen rund um einen "Big Moon"
Wenn sich die Metalle bewegen, kann es zu Emotionen und rasenden Gedanken kommen. Menschen, die mit einer bipolaren Störung, Zwangsgedanken, Depression, Depersonalisierung oder Anxiety zu kämpfen haben, spüren das.
Hochsensible oder auch Menschen mit chemischer Empfindlichkeit spüren die Auswirkungen ebenfalls.

Virenlast im Körper
Auch Menschen mit einer hohen Viruslast oder einer geringgradigen Virusinfektion merken es. Viren ernähren sich von Metallen und setzen Neurotoxine frei. Selbst Neurotoxine können Metalle enthalten, die mit der Art von starkem Mond wie am 16.11.2024 reagieren und interagieren können.[2]
Achterbahnfahrt und Albträume
Albträume sind heilsam
Schlimme Träume bedeuten, dass unsere Seele bestimmte Erlebnisse oder Erfahrungen verarbeitet. Das ist etwas sehr heilsames und im Grunde alles andere als schlecht. Nähere Informationen findest du im Buch Heile deine Schilddrüse.
Ein starker Mond kann ein paar Tage voller Inkonsistenzen bedeuten, eine Art emotionale Achterbahnfahrt, ein Auslöser, der leicht triggert, eine Art Konfrontation, bestimmte Empfindungen oder Gefühle, vielleicht flammt eine Depersonalisierung wieder auf, die man schon eine Weile nicht mehr hatte. Ein starker Mond hat eine sehr große Anziehungskraft.
Während so eines Mondes kann es passieren, dass man mitten in der Nacht aufwacht, einen erhöhten Puls hat oder sich ein wenig gruselt. Vielleicht hat man einen richtig schlimmen Albtraum, einen heilenden Traum, aber einen Albtraum, vielleicht fühlt man sich unruhig. Man kann nicht so gut schlafen, schaut aus dem Fenster und starrt den Mond an.[2]
Warum die Wirkung einige Tage anhalten kann
Die Auswirkungen eines großen Mondes gehen über einen Tag hinaus. Hier ist die Rede von einer Phase, die eine Woche dauern kann.

Auch wenn der Mond sich verändert und nicht mit dem Tag des „Big Moons“ identisch ist, ist er immer noch intensiv und es steckt immer noch viel dahinter.[2]
Wenn Zweifel aufkommen
Der Mond kann in dieser Phase Dinge triggern und auslösen. Das kann dazu führen, dass man an seinem Heilungsprozess oder an sich selbst zu zweifeln beginnt. Dabei ist der Mond der Auslöser.[2]
Was hat es mit Werwölfen auf sich?
Inwiefern besteht ein Zusammenhang zwischen großen Monden und Werwölfen in der Vergangenheit?
Egal, ob du an Werwölfe glaubst oder nicht, es gibt Geschichten über den Wahnsinn bei sehr großen Monden im Laufe der Jahrhunderte.

Wie nah steht der Mond zur Erde?
Über die Jahrhunderte hinweg hatten manche Menschen viele giftige Schwermetalle im Gehirn.
Wenn ein Mond stark genug ist; es kommt auf das Jahrhundert an, sehen wir manchmal so etwas wie einen großen Mond, einen blauen Mond, einen Blutmond oder einen Supermond.
Der Mond ist der Erde etwas näher als sonst.
Denke daran, im Laufe der Jahrhunderte hat sich alles verändert.
Und so kann es im Laufe der Jahrhunderte diesen wirklich, wirklich großen Mond geben. Er ist zufällig ein bisschen näher am Planeten als sonst, wodurch eine Situation mit jemandem entsteht, der so viele Metalle im Gehirn hat, in bestimmten Bereichen des Gehirns, dass eine Art von Veränderung eintritt. Diese Veränderung war so drastisch, dass die ganze Werwolf-Sache aufkam, dasselbe wie das Jekyll-und-Hyde-Syndrom.[2]
Was ist das Jekyll und Hyde Syndrom?
Das „Jekyll und Hyde Syndrom“ ist eine Metapher, die eine Person mit zwei sehr unterschiedlichen Persönlichkeitsaspekten beschreibt, oft als einen guten und einen bösen Teil.
Diese Idee stammt aus Robert Louis Stevensons Roman „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“.
Identitätsstörung
In der Psychologie wird diese Vorstellung oft mit der Dissoziativen Identitätsstörung, auch bekannt als Multiple Persönlichkeitsstörung, in Verbindung gebracht.
Was tun bei Vollmond?
Was kann man aber gegen diese Geschehnisse bei Vollmond und großen Monden machen?
1. Bewahre Ruhe und urteile nicht über dich selbst

Laut Anthony ist der Schlüssel, nicht auf das, was vor sich geht, hereinzufallen. Der Schlüssel ist, sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Ein Schlüssel ist auch, sich selbst nicht zu verurteilen oder hart zu sich selbst zu sein, wenn man durch eine Phase mit großem Mond geht.[2]
2. Kokosnusswasser trinken

Du kannst auch Kokosnusswasser trinken.
“Kokosnuss am Abend ist ideal für alle, die bei Vollmond Schlafprobleme haben. Die Kokosnuss liefert zusätzliche Mineralsalze und Elektrolyte für deine Neurotransmitter und elektrischen Impulse; das hilft, dich vor der subtilen Anziehungskraft des Vollmonds zu schützen.”[6]
Zusätzlich dazu kannst du daran arbeiten, Schwermetalle aus dem Körper auszuleiten.
Ein wunderbares Tool dafür ist der Schwermetall-Detox-Smoothie, der u.a. Wilde Blaubeeren enthält.
3. Mondmeditation: Der Mond steht auf deiner Seite
Es gibt so etwas wie eine Moon PTSD – also posttraumatische Belastungsstörungen vom Mond, die manche nachts ruhelos machen.
Du kannst den Spieß aber herumdrehen und den Mond für deine Heilung nutzen.[3]

„You want the moon to work for you.“
– Anthony William[3]
„Ziel ist es / Du möchtest, dass der Mond für dich arbeitet.“
Dazu kannst du die Mondmeditation einsetzen. Sie hilft insbesondere dabei, PTSD zu heilen. Laut Anthony ist die Meditation „Anti-PTSD“ und wunderbar, wenn jemand Ängste hat.[4]
Während einem Vollmond, kannst du die Meditation auch mehrmals an einem Abend zu unterschiedlichen Zeitpunkten machen.[5]
Bei der Mondmeditation stellst du eine Verbindung zum Mond her. Du nutzt die magnetische Kraft, um das toxische Gift von Verletzungen und schweren Zeiten aus der Vergangenheit und der Gegenwart aus dem Zentrum deiner Seele herauszuziehen.
Das hilft dir, dich wieder mit deiner Essenz zu verbinden. Die Seele erhält einen Neustart.[6]
„The moon is your old friend, when you understand it and know how to lean on it, it won’t let you down.“
– Anthony William[6]
„Der Mond ist dein alter Freund, wenn du ihn verstehst und weißt, wie du dich an ihn lehnen kannst, wird er dich nicht enttäuschen.“
Fazit: Nutze die Mondkräfte für dich

Der Mond will dir nichts Böses, auch wenn Vollmond und Schlafprobleme für dich ein Thema sind.
Ganz im Gegenteil: wenn du weißt, wie du den Mond einsetzen kannst, ist er für dich da.
Sogar deine Leber reagiert auf Mondlicht: Bei Vollmond arbeitet sie in den frühen Morgenstunden intensiver beim Reinigen, Filtern und Verarbeiten.[8]
Das könnte zusätzlich ein Grund sein, weshalb wir stärkere Emotionen während einem Vollmond wahrnehmen. Schließlich kann die Entgiftung Gefühle in uns auslösen.
Ich hoffe, die Infos aus diesem Beitrag können dich in der nächsten Vollmondphase unterstützen.
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Meine Empfehlungen zum Thema:
Quellen
[1] Moon Meditation – Healing Emotional Wounds, Medical Medium Podcast Folge 006 vom 11. Oktober 2020.
[2] Big moon & metals: Medical Medium Telegram Nachricht vom 16.11.2024.
[3] Meditation and Moon Fear Audio Message, Medical Medium Telegram Nachricht vom 19.11.2021.
[4] Healing PTSD & Emotional Wounds Audio Message, Medical Medium Telegram Nachricht vom 20.10.2021.
[5] Moon Meditation Audio Message, Medical Medium Telegram Nachricht vom 21.09.2021.
[6] Kapitel zu Kokosnüssen im Buch Medical Food, Medical Medium.
[7] Kapitel Mondmeditation im Buch Mediale Medizin, Medical Medium.
[8] https://www.medicalmedium.com/blog/fresh-salsa
Bilder
canva.com
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