Hast du auch Schwermetalle in dir? Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, denn heute lauern die Giftstoffe überall. Sie schleichen sich heimlich in unsere Körper…
Erfahre in diesem Ratgeber:
- Wie du Schwermetalle im Körper erkennst
- Welche Symptome damit verbunden sind
- Wie du die Schwermetalle ausleiten kannst und
- Dich vor neuer Belastung schützt.
„Is mercury gone yet? No, it’s not gone yet. […]
It’s just that it’s out of sight and out of mind.“ – Anthony William[1]
(Ist Quecksilber schon verschwunden? Nein, ist es nicht. […]
Es ist nur so, dass es außerhalb unserer Sichtweite liegt und wir es nicht bemerken.)
Wichtig: Dieser Artikel gibt das Wissen von Anthony William wieder. Die Informationen ersetzen einen Arztbesuch nicht. Viel besser ist es, das Wissen mit zum Arzt zu nehmen.
Inhalte
Wie kann man Schwermetalle im Körper nachweisen?
Mit den heutigen Testverfahren ist es nicht möglich, Schwermetalle im Körper zu testen.
Die Metalle schwimmen nicht im Blut, sondern lagern sich in den Organen und im Gewebe ab. Man müsste also einen Teil von den Organen entnehmen, um sie wirklich feststellen und die Menge messen zu können – und das macht niemand.[2]

Bei einer akuten Vergiftung ist das anders, dann kann z.B. ein Metall wie Blei im Blut nachweisbar sein. Der Regelfall ist das aber nicht, wenn die Rede von Schwermetallen im Körper ist.
Anthony William spricht im Podcast zur Blood-Brain-Barrier (ab Min 16:00) darüber, wie einige Testlabore mittlerweile einen Disclaimer auf die Blutergebnisse kleben, mit der Kennzeichnung: „Wir sehen nur, was sich im Blut befindet, aber Sie könnten es (die Schwermetalle) in den Organen haben und dem Gewebe.“ Die Schwermetalle könnten überall sein, auch im Gehirn.
Anhaltspunkte, ob und welche Metalle du vermutlich im Körper hast, sind dagegen:
- Bisherige und aktuelle Belastung mit Schwermetallen
- Beschwerden und Symptome, die auf Schwermetalle zurückzuführen sind
Beispiele:
- Du hast Rosazea, dann deutet das laut Anthony William auf Quecksilber im Verdauungstrakt hin.
- Oder du arbeitest in einer Parfümerie, wo du über die Düfte Schwermetalle täglich einatmest.
- Wenn du in der Nähe einer konventionellen Landwirtschaft wohnst und die Felder gespritzt werden, hast du vermutlich eine höhere Kupferbelastung, da sich Kupfer in den Pestiziden befindet und es zum einen ins Grundwasser und über die Luft früher oder später in unseren Körper gelangen kann.
Ursachen und Quellen von Schwermetallen im Körper: Woher kommen sie?
- Aluminium
- Arsen
- Barium
- Blei
- Cadmium
- Giftiges Kalzium (z.B. aus tierischen Produkten wie H-Milch)
- Kupfer
- Nickel
- Quecksilber[3]

Belastete Lebensmittel
- Fischöl wie in Omega 3 Kapseln auf Fischbasis
- Tunfisch
- Austern und Shrimps
- Muscheln
- Große Fischarten
- Dosengetränke und -Essen
- Alkalische Wasser Ionisator Maschinen
- Leitungswasser

Küche
- Aluminiumfolie
- Aluminium Kochutensilien
- Becher und Geschirr aus Kupfer oder anderen Metallen
- Kupferleitungen / -rohre

Fashion und Lifestyle
- Schmuck (Gold und Silber sind die beste Wahl)
- Neue Kleidung (Fungizide)
- Kleidung mit Kupferanteil / -fäden
- Shopping allgemein
- Neue Möbel
- E-Zigaretten
- Tattoo Farbe

Kosmetik
- Kosmetikprodukte vom Lippenstift bis zur Mascara
- Haarspray
- Parfums
- Sonnencreme
- Nagellack
- Deodorant
- Aftershave

Weitere
- Farbe und Lacke
- Schmieröle
- Feuerwerke
- uvm.

Haushalt
- Raumdüfte
- Weihrauchstäbchen
- Insekten- und Mückenspray
- Reinigungsmittel
- Duftkerzen
- Teppichreiniger
- Batterien

Umwelt
- Luft
- Meere (insbesondere der Pazifik)
- Gewässer
- Abgase
- Geruch von Benzin / Gas / Tankstelle
- Regenwasser

Landwirtschaft
- Dünge und Spritzmittel
- Pestizide (Quecksilber und Kupfer)
- Bio-Sprays sind auch ein Pestizid (Nikotin, MNG, Kupfer)

Medizin
- Medikamente / Pharamzeutika – Antibiotika Erdölbasiert
- Zahnfüllungen setzen und entfernen
- Zahnspangen und Retainer
- Zahncreme mit Flourid
- Flourid Behandlungen
- Zahnreinigungen
- Kupferspirale
- Cannabis und andere Freizeitdrogen
Anzeichen und Symptome, die auf Schwermetalle zurückzuführen sind
Es gibt Beschwerden und Symptome, die allein auf Schwermetalle zurückzuführen sind. Andere wiederum erfordern eine weitere Komponente, nämlich einen Virus, wodurch es im Körper zu Derma- und Neurotoxinen kommt.
Bei vielen Beschwerden / Erkrankungen ist von Anthony William genauer bekannt, welche Schwermetalle dahinterstecken, bei anderen wiederum können verschiedene Metalle im Spiel sein.
Wenn bereits Kinder schwer betroffen sind (z.B. bei Autismus) wurden die Schwermetalle i.d.R. vererbt.
Beschwerden, die auf Schwermetalle im Körper hindeuten:
- ADHS
- ALS (Amyotrophe Lateralsklerose)
- Altersflecken
- Alzheimer / Dememz
- Anxiety / Ängste
- Autismus
- Bipolare Störung
- Brainfog (Gehirnnebel)
- Burnout
- Depression
- Ekzeme
- Essstörungen wie Bulimie und Anorexie
- Farbenblindheit
- Gedächtnisverlust
- Krebs
- Konzentrationsstörungen
- Makulardegeneration
- ME/CFS
- Migräne
- Morbus Crohn
- Multiple Sklerose
- Neurologische Symptome
- Parkinson
- Psychische Erkrankungen
- Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)
- Rosazea
- Schlaflosigkeit
- Schizophrenie
- Schuppenflechte
- Sehschwäche
- Sklerodermie
- Spastik / Krämpfe
- Stimmungsschwankungen, Gereiztheit
- Süchte
- Tics
- Tremor / krankhaftes Zittern
- Trockene, rissige Haut
- Vitiligo (Weißfleckenkrankheit)
- Winterdepression (SAD)
- Zwangsstörungen
- und viele mehr[3]
Was haben Schwermetalle mit Genetik zu tun?
Können schlechte Gene die Ursache für Schwermetalle im Körper sein? Nein, das können sie nicht.
Einmal abgesehen davon, dass es nicht viel Sinn ergibt und die Schuld für die Schwermetalle der betroffenen Person selbst gegeben wird, liegt die Ursache woanders.
Schwermetalle können über Generationen an Kinder vererbt werden. Das ist richtig. Sie haben aber nichts mit den Genen an sich zu tun.[4]
Wer die Giftstoffe erfolgreich ausleitet, müsste dann ja theoretisch seinen angeblichen „Genfehler“ beseitigen. Das ist aber nicht der Fall, schließlich bekommt man nicht einfach bessere Gene (sie werden ja vererbt).
In der Tat können Schwermetalle – vor allem Quecksilber – bis zu 2.000 bis 3.000 Jahre alt sein und sich in unserem Körper befinden. Das liegt daran, da es von Generation zu Generation über Spermien und Eizellen über die Blutlinie vererbt werden kann. Die Gene haben damit jedoch nichts zu tun.

Maßnahmen zur Schwermetallausleitung
Schwermetalle haben es auf den Radar der Schulmedizin und der alternativen Medizin geschafft (dank Anthony William, dem Medical Medium, der dieses Wissen seit über 35 Jahren verbreitet und an Ärzte weitergibt).
Mittlerweile gibt es im Mainstream einige Therapien, Methoden oder auch Hausmittel, um Schwermetalle auszuleiten. So wird etwa versucht, mit Kokosöl die Toxine aus dem Körper zu leiten. Weiter unten im Text findest du einige Fehlinformationen zu diesem Thema.
Die folgenden Mittel zur Schwermetallausleitung stammen von Anthony William:
- In seinen Büchern hat er das Rezept für den Heavy Metal Detox Smoothie veröffentlicht.
- Außerdem teilt er zu weiteren Lebensmitteln Informationen, die dabei helfen, die Giftstoffe im Körper unschädlich zu machen oder auszuleiten.
Heavy Metal Detox Smoothie

Dieses Rezept ist laut Anthony William die effektivste Methode, Schwermetalle auszuleiten.
Alle Informationen zum Rezept, Zutaten, Alternativen und Hinweise zur optimalen Einnahme findest du im Beitrag „Heavy Metal Detox Smoothie“.
Dort beantworte ich euch auch die häufigsten Fragen dazu und zeige eine erweiterte Variante des Rezepts.
Zutaten:
- Wilde Blaubeeren der Sorte Vaccinium angustifolium
- 1 TL Atlantisches Spirulina*
- 1 TL Gerstengrassaftpulver*
- Dulse (Lappentang)
- 1 EL Dulse Blätter oder
- 2 EL Dulse in Flocken* Form oder
- 2 Pipetten Dulse Extrakt*
- 1 Tasse (ca. 40 g) frischer Koriander
- 2 Bananen
- 1 gepresste Orange
- 0,5-1 Tasse (optional)
- Wasser oder
- Kokoswasser* oder
- 1 zusätzlich gepresste Orange
Was macht die Zutaten im Heavy Metal Detox Smoothie so besonders?
Von Chlorella, Aktivkohle, Bentonite oder Zeolith ist hier keine Spur. Auch Bärlauch findet sich nicht im Rezept, der ja sonst als ein Entgiftungsmittel bei Schwermetallen hoch gepriesen wird.
Das Rezept hat 5 sogenannte Schlüsselzutaten, die zusammen eine optimale Kombination darstellen und Schwermetalle effektiv ausleiten. Jede Zutat hat individuelle Besonderheiten.
Wilde Blaubeeren (Vaccinium angustifolium)
Über wilde Blaubeeren könnte man wahrscheinlich ein ganzes Buch schreiben, schließlich enthält eine wilde Blaubeeren Pflanze mehr Informationen als das ganze Internet.[5]
Tipp: Ich bin absoluter Fan vom Wyman’s Wild Blueberry Juice*.
Eigenschaften bei der Schwermetall-Entgiftung:
- Entfachen eine reinigende Wirkung im Gehirn[7]
- Brechen „Plague“ im Gehirn auf[7]
- Reparieren geschädigtes Gehirngewebe[7]
- Stimulieren das Wachstum neuer Gehirnzellen[7]
- Eines der effektivsten Nahrungsmittel, um Schwermetalle zu entgiften[5]
- Sind die stärkste und mächtigste Gehirnnahrung, die überhaupt existiert[5]
- Agieren wie ein Magnet, der Schwermetalle anzieht. Bringen diese aus dem Gehirn und der Leber und entfernen sie vom Körper[6]
Atlantisches Spirulina
Spirulina aus dem Atlantik ist eine Wildpflanze und hat die beste Qualität. Der Pazifik ist zu verunreinigt. Wähle statt Bio-Spirulina, das kultiviert wird (um überhaupt so ein Bio-Siegel zu bekommen), ein normales Spirulina.
Eigenschaften bei der Schwermetall-Entgiftung:
- Erreicht den metaphysischen und physischen Teil des Gehirns gleichzeitig und hilft dabei, das Gehirngewebe zwischen diesen Bereichen wieder aufzubauen.[7]
- Vielseitig. Kann Schwermetalle reinigen, die die anderen Zutaten aus dem Gehirn gegraben haben.[7]
- Reinigt Schwermetalle aus Leber und Darmtrakt, die sonst ins Gehirn gelangen würden.[7]
- Spirulina ist wichtig, um Schwermetallen wie Quecksilber, Aluminium, Blei, Cadmium und giftiges Kupfer aus der Leber, dem Fortpflanzungssystem, dem Darmtrakt, der Schilddrüse und dem Gehirn zu entfernen.[8]
- Holt Schwermetalle aus Gehirn, Zentralnervensystem und Leber.[9]
- Saugt Schwermetalle auf, die von Gerstengrassaft extrahiert wurden.[9]
Gerstengrassaft Pulver
Eigenschaften bei der Schwermetall-Entgiftung:
- Wirkt ähnlich wie Koriander, geht aber noch weiter bis in die äußeren Bereiche der Haut.[7]
- Nimmt oxidierte und destabilisierte Schwermetalle auf.[7]
- Wichtig, um Schwermetalle und Gifte aus der Schilddrüse zu entfernen.[10]
- Bereitet die Schwermetalle darauf vor, von Spirulina aufgenommen zu werden.[10]
- Holt Schwermetalle aus Milz, Darmtrakt, Bauchspeicheldrüse, Schilddrüse und Fortpflanzungssystem.[9]
Frischer Koriander
Die Magie bei der Entgiftung des Gehirns liegt in dem lebendigen Wasser, das sich in den Stielen und Blättern des Korianders befindet. Das entscheidet nämlich darüber, ob die Blut-Hirn-Schranke durchschritten werden kann.[11]
Deshalb ist es entscheidend, dass der Koriander frisch und nicht getrocknet ist.
Eigenschaften bei der Schwermetall-Entgiftung:
- Dringt tief in schwer zugängliche Orte vor und holt vererbte Metalle wie Quecksilber hervor.[9]
- Hilft dabei, Schwermetalle aus dem Gehirn zuleiten.[7]
- Entfernt Schwermetalle aus der Leber, anderen Organen und dem Darmtrakt.[7]
- Fängt oxidierende Schwermetalle ein, bevor deren Nebenprodukte ins Gehirn gelangen.[7]
- Holt Schwermetalle aus schwer erreichbaren Stellen und zieht alte Metalle heraus. Das macht Koriander perfekt für geerbtes Quecksilber.[9]

Frischen Koriander bekommst du in der Regel in größeren Mengen in türkischen Länden.
Ich habe dort auch schon Koriander bestellt.
Atlantische Dulse (Lappentang)
Eigenschaften bei der Schwermetall-Entgiftung:
- Agiert als Sicherheitsnetz, wenn Schwermetalle aus der Leber, Gallenblase und dem Gallengang in den Darmtrakt gestoßen werden.[7]
- Hilft den Nieren, indem es Schwermetalle sicher aufnimmt, die den Körper verlassen und sich sonst in den Nieren verfangen könnten.[7]
- Ist eine Versicherung, dass die Schwermetalle aus dem Körper begleitet werden, die an den anderen Zutaten gebunden sind oder frei sind.[7]
- Saugt Schwermetalle wie ein Schwamm auf und lässt sie erst wieder los, wenn sie den Körper verlassen haben.[7]
- Bindet neben Quecksilber auch Blei, Aluminium, Kupfer, Kadmium und Nickel.[9]
- Im Gegensatz zu anderen Meeresalgen hat es allein schon eine starke Kraft zur Entfernung von Quecksilber.[9]
- Dringt in tiefe, verborgene Bereiche des Verdauungstrakts und des Darms ein, sucht nach Quecksilber, bindet es und gibt es erst dann wieder frei, wenn es den Körper verlässt.[9]
Weitere 27 Lebensmittel, die bei Schwermetallen hilfreich sind
Die folgenden Informationen stammen ebenfalls von Anthony William. Wenn du das Wissen weitergibst, zitiere ihn bitte.
Die Lebensmittel sind alphabetisch geordnet. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Äpfel
Äpfel enthalten Spuren von Flavonoiden, Rutin und Quercidin – sekundäre Pflanzenstoffe, die für die Entgiftung von Schwermetallen und Strahlung verantwortlich sind – sowie die Aminosäuren Glutamin und Serin, die bei der Entgiftung des Gehirns von MSG helfen.[12]

Blattgemüse
Blattgemüse sorgt für echte Alkalität in den Körpersystemen, insbesondere im Lymphsystem, das aufgrund einer Flut von Chemikalien, Säuren, Kunststoffen, Pestiziden, Schwermetallen und Krankheitserregern, die ständig in die Lymphbahnen gelangen, zum säurereichsten System werden kann.
Medizinische Fachkreise sind sich nicht darüber im Klaren, dass die Alkalität des Blutes, der Organe, des endokrinen Systems, des Fortpflanzungssystems und des Zentralnervensystems vollständig von der Alkalinität des Lymphsystems abhängt.
Blattgemüse hilft dabei, das Lymphsystem von diesen Giftstoffen zu befreien und zu entleeren, sodass es alkalisch bleibt. Hier spielen diese Grünpflanzen wirklich eine entscheidende Rolle in unserem Heilungsprozess.[13]

Brombeeren und andere Beeren
Brombeeren sind der beste Ersatz für die wilden Blaubeeren im Heavy Metal Detox Smoothie. Allerdings können sie nur eine kleine Menge an Metallen aus dem Verdauungstrakt entgiften. Ihnen fehlt die Eigenschaft, sich an Metalle zu binden, welche nur die wilden Blaubeeren in hohem Maße besitzen.
Auch andere Beeren können Metalle in kleinen Mengen aus dem Verdauungstrakt befördern: wilde Himbeeren, Bilberries (europäische Heidelbeeren) und Huckleberries (amerikanische Heidelbeeren).
YouTube: Toxic Heavy Metal Alloys In The Brain & How to Get Rid Of Them ab 55:40 | 14.01.2024

Datteln
Als eines der am stärksten antiparasitären Lebensmittel auf dem Planeten binden, zerstören und fegen Datteln Parasiten; Hefe, Schimmel und andere Pilze; Schwermetalle; unproduktive Bakterien; Viren; und andere giftige Krankheitserreger aus dem Darm.[14]
Tipp: Anthony William empfiehlt generell Medjool Datteln*.

Feigen
Auf der Darmseite sind Feigen, genau wie Datteln, eines der wirksamsten darmreinigenden Lebensmittel auf dem Planeten.
Die Schalen nähren gute Darmbakterien und wirken außerdem antiseptisch, indem sie unproduktive Darmbakterien, Parasiten, Schimmel und giftige Schwermetalle abtöten, während die Samen in Darmspalten gelangen und dabei helfen, krankheitsverursachende Bakterien, Viren und Pilze zu zerstören, die sich in diesen Taschen verstecken.[15]
Tipp: Wenn du keine frischen Feigen zur Hand hast, kannst du auch getrocknete Feigen* essen.

Gurken

Kleine Braunelle
Die Braunelle hat die einzigartige Fähigkeit, dabei zu helfen, Schwermetalle aus dem Körper zuleiten, und wirkt sich besonders positiv auf die Leber aus.[17]

Klettenwurzel
Die Klettenwurzel hat die Fähigkeit, den dichtesten Kern der Leber zu entgiften und dort giftige Hormone zu entfernen, die aus externen Quellen wie Metallen, Kunststoffen, Herbiziden und Fungiziden eingedrungen sind, wodurch die Leber letztendlich wieder eine Chance hat, zu atmen.
Darüber hinaus sind die Enzyme der Klette hochaktiv und wirken in Kombination mit den reichlich vorhandenen Aminosäuren als Schwermetallentgifter.[18]
Tipp: Klettenwurzel kann z.B. als Tee* oder frisch entsaftet eingenommen werden.

Knoblauch
Knoblauch kann dabei helfen, Blei und andere Schwermetalle vom Körper zu eliminieren.[19]
Knoblauch extrahiert giftige Schwermetalle im Dickdarm und gibt dir einen starken Immunschub.[20]

Koriander
Wenn du deinen Körper von giftigen Schwermetallen wie Quecksilber, Aluminium, Blei, Kupfer, Cadmium, Nickel und Arsen reinigen möchtest, dann füge beim Entsaften von Sellerie eine halbe Tasse frischen Koriander hinzu.[21]

Kurkuma
Der hohe Mangangehalt von Kurkuma in Kombination mit seinem Curcumin macht es großartig für das Herz-Kreislauf-System – es senkt schlechtes Cholesterin, erhöht gutes Cholesterin, hilft bei der Hemmung von Tumoren und Zysten und kann praktisch jede Art von Krebs, insbesondere Hautkrebs, verhindern.
Darüber hinaus aktiviert Mangan die Fähigkeit von Curcumin, giftige Schwermetalle aus dem Körper zuleiten.[22]

Löwenzahn
Löwenzahn weckt dich aus dem Winterschlaf, bringt das Blut in Schwung und reinigt die Organe von Strahlung, giftigen Schwermetallen, DDT und anderen Giften.[23]
Tipp: Bringe die Wildpflanze z.B. als Löwenzahn Tee* ein.

Meeresalgen
Meeresgemüse (d. h. Meeresalgen) aus dem Atlantischen Ozean ist äußerst wirkungsvoll darin, den Körper von giftigen Schwermetallen zu befreien.[24]

Melonen
Melonen sind eines der alkalisierendsten Lebensmittel. Die Frucht trägt dazu bei, Spuren von DDT, anderen Pestiziden, Herbiziden und Schwermetallen aus den Tiefen der Organe zu entfernen.[25]
Der hoch bioverfügbare und bioaktive Spurenelementgehalt der Frucht ist dafür verantwortlich, dass die Elektrolyte höher als normal sind, sodass sie vom Körper leicht verwertet werden können.
Im Gegenzug werden die Entgiftungsprozesse des Körpers verstärkt, wodurch Spuren von DDT, anderen Pestiziden, Herbiziden und Schwermetallen aus den Tiefen der Organe entfernt werden.[26]

Microgreens
Sprossen und Microgreens sind reich an Mineralsalzen, die an der Produktion chemischer Neurotransmitter beteiligt sind.
Außerdem unterstützen sie das Gehirn mit Aminosäuren und Enzymen, entfernen giftige Schwermetalle aus dem Gehirn und tragen zur Verjüngung und Stärkung von Neuronen bei – was letztendlich dem Körper hilft, Alzheimer, Demenz, Brain Fog und Gedächtnisverlust zu bekämpfen.[27]

Orangen
Zusammen tragen Glutathion, Flavonoide und Limonoide dazu bei, Krankheitserreger abzuwehren, den Körper vor Strahlenschäden zu schützen und giftige Schwermetalle im System zu deaktivieren.[28]

Red Marine Algae
Ist ein kraftvolles antivirales Mittel, das Schwermetalle wie Quecksilber entfernt und die Virenbelastung reduziert.[29]

Radischen Blattgrün
Für das, was sie bieten, ist Rettichgrün wirklich ein wildes Lebensmittel, selbst wenn sie in deinem Gartenbeet oder auf dem Feld eines Bauern angebaut werden. Radieschengrün hilft dabei, alle Unforgiving Four (Viren, Schwermetalle, DDT, Strahlung) aus dem Körper zu entfernen.
Insbesondere reinigen sie Schwermetalle in extremem Maße und leiten Quecksilber, Blei, Arsen und Aluminium aus dem Körper – in dieser Hinsicht haben sie fast die gleiche Wirkung wie Koriander.[30]

Rotklee
Rotklee hat auch eine energetisierende Wirkung und ist daher ein hervorragendes Kraut für jemanden, der sich erschöpft, müde oder ausgelaugt fühlt.
Du kannst den besten Smoothie mit frischem Obst, Gemüse und Superfood-Pulvern zu dir nehmen, jedoch kann er wahrscheinlich nicht mit den regenerierenden Nährstoffen einer Tasse Rotklee-Tee* mithalten.
All dies, kombiniert mit der Fähigkeit des Rotklees, giftige Schwermetalle und Pestizide wie DDT zu reinigen, macht dieses Kraut zu einer echten Überlebensnotwendigkeit in diesem Jahrhundert.[31]

Rucola
Rucola entgiftet Medikamente aus der Leber.
Anthony William sagt selbst, dass jedes einzelne Medikament Schwermetalle enthält.[32]

Salbei
Salbei entfernt giftige Schwermetalle von Darm und Darmtrakt.[33]

Selleriesaft
Selleriesaft ist ein starkes Tonikum, das dabei hilft, giftige Schwermetalle zu entschärfen, damit der Körper heilen kann.
Schwermetalle haben eine zerstörerische Ladung, die Zellen im gesamten Körper schädigt, einschließlich den Zellen im Gehirn und der Leber.
Die Natriumclustersalze in Selleriesaft können diese Ladung von Metallen wie Kupfer, Quecksilber, Aluminium, Nickel, Cadmium, Barium, Arsen und mehr zerstreuen. Die Clustersalze machen diese Giftstoffe inaktiv und weniger aggressiv.
Das Fett haftet wie Saugnäpfe an Metallen. Die in Selleriesaft enthaltenen starken Antioxidantien trennen diese Fettablagerungen von den giftigen Schwermetallen. Die Trennung von Fett und Metallen ist wesentlich, denn wenn Fette an Metallen haften, oxidieren, rosten und zerfallen sie.
Metalle an sich sind ein Gift, aber wenn sie oxidieren, können sie platzen, sich ausdehnen, ihre Form ändern oder ineinanderlaufen. Bei der Oxidation von Metallen entsteht jedoch ein ätzender Ausfluss, der das umliegende Gewebe schädigt.[34]

Spargel
Spargel enthält phytochemische Verbindungen wie Chlorophyll und Lutein, die als wichtige Organreiniger wirken. Sie dringen tief in Organe wie Leber, Milz, Bauchspeicheldrüse und Nieren ein und schrubben dort die Giftstoffe aus.
An Aminosäuren wie Glutamin, Threonin und Serin gebundenes Chlorophyll bietet eine Möglichkeit zur Schwermetallentgiftung.
Darüber hinaus sind einige der im Spargel enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe Toxinhemmer (eine Tatsache, die der Wissenschaft bisher unbekannt ist). Dies bedeutet, dass, sobald Giftstoffe wie DDT, andere Pestizide und Schwermetalle aus den Organen gebracht wurden, diese speziellen sekundären Pflanzenstoffe zurückbleiben und neue Giftstoffe daran hindern, sich dort anzusiedeln.
Diese Toxinhemmung macht Spargel zu einem erstaunlichen Mittel zur Bekämpfung nahezu aller Krebsarten.[35]

Süßkartoffeln
Süßkartoffeln enthalten Verbindungen namens Phytochelatine. Diese können sich an Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Kupfer und Cadmium binden und sie sicher aus dem Körper entfernen.
In der Vergangenheit haben Mütter ihren Kindern reichlich Süßkartoffeln gegeben, wenn sie versehentlich einen metallischen Gegenstand wie eine Münze verschluckt haben. Die Süßkartoffel sollte dann am verschluckten Gegenstand haften bleiben, damit er leichter wieder ausgeschieden wird.
Die gesundheitlichen Vorteile von Süßkartoffeln sind am besten bioverfügbar, wenn sie roh, gedünstet oder gebacken verzehrt werden. Am besten genießt du sie ohne Öle oder Fette.[40]

Trauben
Trauben sind ein wunderbares Nahrungsmittel im Kampf gegen die Unforgiving Four:
Sie ziehen Strahlung aus dem Körper; ihre Aminosäuren wie Histidin, Methionin und Cystein wirken zusammen mit ihren Anthocyanen und werden zu einem Magneten, der DDT und giftige Schwermetalle aus Leber, Nieren, Milz und anderen Organen zieht.
Außerdem sind sie ein starkes antivirales Mittel gegen Autoimmunerkrankungen, die durch die Virusexplosion verursacht werden.[36]

Wegerichblatt
Hilft dabei, Schwermetalle vom Verdauungstrakt zu entgiften.[37]

Weizengrassaft
Bricht Schwermetalldepots in der Leber auf.
Hinweis: Hierzu fehlt mir die exakte Quelle, um das zu überprüfen.
Tipp: Weizengras einfach selbst anbauen und entsaften.

Zwiebeln
Der darin enthaltene Schwefel (einschließlich des sekundären Pflanzenstoffs Allicin, andere Organosulfide und Schwefelverbindungen, die in der Forschung noch nicht entdeckt wurden) ist Teil dessen, was Zwiebeln zum Antibiotikum macht.
Er ist auch dafür verantwortlich, den Körper von Strahlenbelastung zu befreien, Viren auszutreiben und DDT sowie andere Pestizide, Herbizide und giftige Schwermetalle auszuscheiden.[38]

2 zusätzliche Faktoren bei der Schwermetallentgiftung
Um bestmöglich Schwermetalle wie Quecksilber ausleiten zu können, sollte zum einen der Körper dabei unterstützt und zum anderen eine neue Belastung mit giftigen Metallen reduziert werden.
1. Den Körper unterstützen
Die Ernährung spielt eine wesentliche Rolle und bestimmt, ob Schwermetalle jemals wieder den Weg aus dem Körper finden oder nicht.
Neben den genannten Nahrungsmitteln sollte daher auch auf die Ernährungsweise generell geachtet werden.
Für optimale Bedingungen hältst du dich an diese Tipps:
- Auf die Flüssigkeitszufuhr achten: Hydration z.B. mit belebtem Wasser ist essentiell, um Gifte auszuspülen.
- Fett und Protein reduzieren: da es Schwermetalle oxidieren lässt und sie aggressiver macht (siehe Abschnitt zu Selleriesaft). Das gilt auch für Kokosöl!
- Antiviral ernähren: je nach Beschwerden kann das die Symptome ebenfalls lindern.
- Stress und Adrenalintrigger reduzieren: Adrenalin schwächt die Leber und das Immunsystem.
- Mehr natürliche Glukose essen: für das Gehirn hat natürliche Glukose eine kühlende Wirkung und wirkt der Hitze, die Schwermetalle erzeugen, entgegen.
- Die Leber reinigen: z.B. mit einer Reinigung wie der 369 Leberreinigung von Anthony William.
2. Schwermetallbelastung reduzieren
Wenn du deinen Körper unterstützen möchtest, Schwermetalle loszuwerden, macht es auch Sinn, bestmöglich zu verhindern, dass neue Metalle in den Körper kommen.
Reduziere daher die Belastung. Eine Orientierung bieten die oben genannten Quellen und Ursachen von Schwermetallen.
Falls du beispielsweise Raumdüfte nutzt, wäre es eine sinnvolle Maßnahme, diese endgültig zu entsorgen. Auch das Auftragen von Parfum lässt sich grundsätzlich einfach reduzieren.
Wie lange dauert die Schwermetallausleitung?

Diese Frage ist sehr gut, allerdings ist sie hochindividuell und deshalb genauso unmöglich zu beantworten, wie die Frage „Wie lange ist der Weg noch nach Hause?“.
Jeder hat seine eigene „Uhr“.
Beachte, dass Schwermetalle hartnäckig sind und es eine Weile dauern kann, bis Besserungen bemerkbar sind. Manche merken Verbesserungen dagegen schnell. Trotzdem können Jahre vergehen, bis alle Metalle aus dem Gehirn ausgeleitet werden.
Gleichzeitig kommt es auch darauf an, wie viel man tatsächlich ernährungstechnisch gegen die Metalle unternimmt. Vielleicht sagst du ihnen den Kampf an und gehst mit voller Willenskraft voraus?
4 Mythen rund um die Ausleitung von Schwermetallen
Es gibt Informationen, die einem nicht viel weiterhelfen. Es gibt aber auch Informationen, die einem schaden und auf dem Weg der Besserung zurückhalten.
Wenn du mich fragst, sind die folgenden 4 Mittel zur Schwermetallausleitung mehr schlecht als neutral oder gar recht. Darum möchte ich sie hier nennen.
1. Chlorella
Diese Alge wird für die Schwermetallentgiftung gepriesen.
Schaut man jedoch genauer hin, bindet sich Chlorella aber nicht vernünftig an Schwermetalle und kann sie deshalb nicht aus dem Körper leiten.
Vielmehr verteilt es die Metalle an benachbartes Gewebe (im Gehirn). Das liegt daran, weil es die Metalle auf dem Weg nach draußen unkontrolliert wieder verliert.
Die Chlorella Alge ist nicht zuverlässig und wird von Anthony William als problematisches und schädliches Nahrungsergänzungsmittel eingestuft.
Außerdem bietet Chlorella eine Umgebung für schlechte Bakterien, was zu Lebensmittelvergiftungen führen kann.[39]

2. Bentonit
Bentonit soll Schwermetalle ausleiten und viele Vorteile für den Verdauungstrakt mitbringen. Laut Anthony William ist das allerdings nicht so.
Es ist für die Darmschleimhaut zu rau und aggressiv – wie Schmirgelpapier, was empfindliche Nerven reizt.
Bentonit stört das Mikrobiom. Es verringert den Sauerstoffgehalt im Darm, was guten Bakterien und Mikroorganismen schadet. Außerdem kann Bentonit eine chronische Dehydration im Verdauungstrakt verursachen.
Auch Heilerde wird nicht von AW empfohlen.[39]

3. Zeolith
Dieser Mineralerde wird nachgesagt, dass sie Schwermetalle und andere Gifte absorbiert und sich zum Detox eignet.
Hohe Dosen an Zeolithen können jedoch ein Ungleichgewicht an Mineralstoffen im Körper verursachen. Das liegt daran, weil Zeolith nicht zwischen giftigen Schwermetallen und wertvollen Spurenelementen unterschieden kann.
Davon abgesehen kann Zeolith nicht ins Blut wandern und ist auch kein zuverlässiges Bindemittel für Schwermetalle. Es bleibt im Darm, wo es Spurenelemente davon hindert, in die Leber zu gelangen.
Weil in den letzten Jahren nicht essbarer Zeolith an den gleichen Orten wie essbarer Zeolith gewonnen wurde, führt das zu Kreuzkontamination. Die Qualität von Produkten sollte deshalb generell in Frage gestellt werden.[39]

4. Aktivkohle
Aktivkohle (Charcoal) kann Schwermetalle nicht binden und entfernt sie auch nicht. Ganz im Gegenteil: sie werden sogar im Verdauungstrakt zurückgehalten, weil die Metalle unter der Aktivkohle begraben werden.
Aktivkohle erstickt die Darmschleimhaut. Das führt dazu, dass Nährstoffe nicht mehr richtig aufgenommen werden können. Außerdem ummantelt es gute Darmbakterien und erlaubt es, schlechten Mikroorganismen zu gedeihen.
Weil so auch andere Gifte im Körper zurückgehalten werden, ist Aktivkohle toxisch für den Körper. (Zähneputzen damit ist von Zeit zu Zeit okay, solange es nicht geschluckt wird).[39]

Fazit: Schwermetalle ausleiten – aber richtig!

Schwermetalle schleichen sich über viele Wege unbemerkt in unsere Körper und sind mit heutigen Testmethoden nicht einmal nachweisbar.
Schwermetalle sind hartnäckig, von allein kommen sie nicht mehr aus dem Körper. Du kannst aber etwas dagegen tun.
Mit dem richtigen Wissen und den richtigen Tools (vor allem dem Heavy Metal Detox Smoothie) kannst du Schwermetalle ausleiten und deinen Körper endlich von dem Gift befreien.
Meine Buchempfehlung zum Thema:
Quellen
[1] YouTube: Layered Fruit Salad & Toxic Heavy Metals, Dental Work ab 44:46 | 23.03.2021
[2] Anthony William. Medical Medium Cleanse To Heal, p.98f (Heavy Metal Detox Testing)
[3] https://www.medicalmedium.com/blog/troublemakers-that-make-us-sick-toxic-heavy-metals
[4] u.a. https://www.medicalmedium.com/blog/celery-juice-toxic-heavy-metals
[5] Anthony William. Medical Foods, Kapitel über Wilde Blaubeeren
[6] https://www.medicalmedium.com/blog/healing-power-of-wild-berries
[7] Brain Saver Protocols, Cleanses & Recipes. Kapitel: Medical Medium Heavy Metal Detox, p.255ff.
[8] https://www.medicalmedium.com/blog/healing-benefits-of-spirulina
[9] https://www.medicalmedium.com/mm101/medical-medium-heavy-metal-detox
[10] https://www.medicalmedium.com/blog/barleygrass
[11] Anthony William. Medical Foods, Kapitel über Koriander
[12] William, Anthony. Medical Medium Life-Changing Foods (S.48). Hay House. Kindle-Version.
[13] https://www.medicalmedium.com/blog/miraculous-leafy-greens
[14]William, Anthony. Medical Medium Life-Changing Foods (S.78). Hay House. Kindle-Version.
[15] https://www.medicalmedium.com/blog/figs-brain-and-gut-food
[16] William, Anthony. Medical Medium Life-Changing Foods (S.142). Hay House. Kindle-Version.
[17] https://www.medicalmedium.com/blog/self-heal
[18] William, Anthony. Medical Medium Life-Changing Foods (S.232). Hay House. Kindle-Version.
[19] https://www.medicalmedium.com/blog/garlic
[20] https://www.medicalmedium.com/blog/garlic-life-changing-food
[21] William, Anthony. Medical Medium Life-Changing Foods (S.135). Hay House. Kindle-Version.
[22] William, Anthony. Medical Medium Life-Changing Foods (S.218). Hay House. Kindle-Version.
[23] William, Anthony. Medical Medium Life-Changing Foods (S.246). Hay House. Kindle-Version
[24] William, Anthony. Medical Medium Life-Changing Foods (S.229). Hay House. Kindle-Version.
[25] https://www.medicalmedium.com/blog/melons-cleansing-food
[26] https://www.medicalmedium.com/blog/healing-melon
[27] https://www.medicalmedium.com/blog/sprouts-microgreens
[28] https://www.medicalmedium.com/blog/oranges-and-tangerines-calcium-rich-foods
[29] Medical Medium, erste Ausgabe, Kapitel zu Epstein-Barr-Virus.
[30] William, Anthony. Medical Medium Life-Changing Foods (S.164). Hay House. Kindle-Version.
[31] William, Anthony. Medical Medium Life-Changing Foods (S.258). Hay House. Kindle-Version.
[32] Facebook Post vom 5.12.2017
[33] https://www.medicalmedium.com/blog/sage-fungus-fighter
[34] https://www.medicalmedium.com/blog/celery-juice-toxic-heavy-metals
[35] William, Anthony. Medical Medium Life-Changing Foods (S.128). Hay House. Kindle-Version.
[36] https://www.medicalmedium.com/blog/grape-slushy
[37] Medical Medium, erste Ausgabe, Kapitel: Removing Toxic Heavy Metals From Your Gut.
[38] https://www.medicalmedium.com/blog/roasted-eggplant-with-a-tomato-cucumber-salad
[39] Anthony William. Brain Saver Protocols, Cleanses & Recipes, S.150ff[40] Anthony William. Brain Saver Protocols, Cleanses & Recipes, S.150ff
[40] https://www.medicalmedium.com/blog/sweet-potatoes
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