Sind 1,5 Liter Wasser am Tag wirklich genug?

1 bis 1,5 Liter Wasser soll man am Tag trinken. Das sei gesund. Aber reicht das wirklich aus, um den Körper gut mit Flüssigkeit zu versorgen? Was fehlt bei dieser Berechnung?
wie viel wasser pro tag trinken
Hydration ist eine wichtige Grundlage für die Gesundheit und die Entgiftung. Allerdings sind heutzutage viele Menschen leicht bis chronisch dehydriert und wissen es nicht einmal. Das betrifft auch Kinder. Wir können uns aber wieder auftanken. Allerdings ist ein bisschen extra Wasser dafür nicht genug.

Inhalte

Der allgemeine Stand der Dinge

Durchschnittlich 1,5 Liter werden pro Tag für einen Erwachsenen empfohlen. Für Sportler, stillende Frauen oder Schwangere sowie bei Hitze oder Symptomen wie Fieber liegt die optimale Trinkmenge am Tag höher. Für Ausgleich sollen Wasser, Kräutertees, Saftschorlen und sogar Kaffee und schwarzer Tee sorgen! Wow, wirklich? Kaffee? Das hat selbst mich überrascht. Immerhin wird von zuckerhaltigen Getränken wie Cola abgeraten. Zu bedenken ist auch, dass wir Flüssigkeit über die Nahrung aufnehmen. (Diverse offizielle Quellen im Internet)

Was bei der Berechnung der Trinkmenge fehlt

Nach Anthony William sind mehrere Aspekte für eine gute Flüssigkeitsversorgung relevant. Eine pauschale Aussage wie „Trinke 8 Gläser Wasser am Tag“ reiche daher nicht aus. Schließlich kann man auch die falschen Flüssigkeiten trinken.

Um Hydration zu verstehen und zu erlangen, kommt es darauf an:

  • Wie viel man trinkt
  • Wie oft man trinkt
  • Was man trinkt
  • Was man isst

Auch tägliche Herausforderungen und Verantwortlichkeiten, Stress oder die Verschmutzung von Wasser und der Luft (z.B. durch Metalle und andere Schadstoffe) sind zu berücksichtigen. Du merkst bestimmt schon, die Sache wird individuell.

Kaffee zum Beispiel ist sehr stark dehydrierend. Er entzieht den Zellen ihren „Saft“. Wer Kaffee trinkt, sollte folglich mehr von dem richtigen Wasser trinken.[1]

Anzeichen und Folgen von Dehydration

Zunächst: Dehydration bleibt bei vielen erst einmal unbemerkt. Es kann sogar sein, dass man nicht mal durstig ist, obwohl man schon Jahre lang dehydriert ist.[2]

Anthony William nennt Zeichen, die auf eine chronische Dehydration hindeuten:

  • Das Gefühl, dass das Wasser durch einen durchrennt.
  • Das Gefühl, dass das Wasser im Körper zurückgehalten wird. [1]

Da der menschliche Körper größtenteils aus Wasser besteht, ist Hydration lebenswichtig, um den Körper in Balance zu halten und gesund zu bleiben. Wie wichtig Wasser ist, macht sich deutlich, wenn wir den Wasseranteil im Körper insgesamt und in verschiedenen Bereichen ansehen.

Wasseranteil im menschlichen Körper:

Zwar kann sich die Leber eine Zeit lang anpassen und bei zu geringer Flüssigkeitszufuhr die Defizite ausgleichen, irgendwann ist sie aber erschöpft. Dann wird das Blut dicker, schmutziger und enthält weniger Sauerstoff. Das macht sich beim Herzen bemerkbar: es muss härter arbeiten, um andere Organe wie das Gehirn mit Sauerstoff zu versorgen. Infolge kann sogar das Herz frühzeitig erschöpfen. [2,4]

Weitere Folgen von dickem Blut (chronischer Dehydration) können zum Beispiel sein:

  • Energiemangel
  • Dunkle Augenringe
  • Gicht
  • Raynaud-Syndrom
  • Krampfadern
  • Entzündungen
  • Schlaflosigkeit
  • Schlaganfall
  • transitorische ischämische Attacke (TIA)
  • Herzinfarkt
  • Leberprobleme
  • Nierenprobleme
  • Hoher Blutdruck
  • Hoher Cholesterinspiegel
  • Entstehung von Gallensteinen
  • Höheres Krebsrisiko

Der fehlende Sauerstoff im Blut führt auch dazu, dass der Körper schlechter entgiftet.[2,4]

Was dehydriert und raubt dem Körper Flüssigkeit?

Manche Kinder kommen schon chronisch dehydriert auf die Welt. Das ist auch keine Überraschung, denn es gibt viele Dinge, die dem Körper bzw. den Zellen ihre Flüssigkeit entziehen. Und der Apfel fällt nun mal nicht weit vom Stamm.

Allen voran sind Gifte und Schadstoffe für die Dehydrierung verantwortlich.[2] Dazu zählen:

Auch bei der Getränke- und Essensauswahl lohnt es sich, genauer hinzusehen.

Dehydrierende Getränke und Lebensmittel:

Fett- und proteinreiche Ernährung

Fett macht das Blut dick – und ja, hier gehören auch die gesunden (pflanzlichen) Fette dazu. Zwar sind gesunde Fette deutlich besser als zum Beispiel tierisches Fett oder eine Margarine, trotzdem wird der Körper dehydriert, wenn wir den ganzen Tag lang Nüsse, Avocado und Olivenöl zu uns nehmen. Übrigens zählt hier auch eine proteinreiche Ernährung dazu (z.B. Eier, Hühnchen und Co.).[2]

Koffein, Soda und Alkohol

Nicht jede Flüssigkeit kann den Körper mit Flüssigkeit versorgen.

Koffeinhaltige Getränke sind sehr stark dehydrierend. Wer täglich Cappuccino, Latte und Espresso trinkt (und das nicht nur einmal), ist höchstwahrscheinlich nicht ausreichend hydriert.

Bedenke, dass Koffein in mehr als nur Kaffee steckt:
Sodagetränke sind auch dann dehydrierend, wenn kein Koffein enthalten ist. Auch Alkohol entzieht dem Körper wertvolle Flüssigkeit, ein Glas Wein reicht dazu schon aus.[2]

Salz in der Ernährung

Salz ist nicht Salz. Die Sodium-Cluster-Salze in Selleriesaft zum Beispiel akzeptiert der Körper so, als wären sie von ihm selbst. Das Salz wie wir es in Gerichten oder zum Würzen kennen, hat aber ganz andere Eigenschaften und entzieht den Zellen Wasser.[2]

Wer nicht ganz auf Salz verzichten möchte oder kann, greift am besten zu einem qualitativen Salz wie Meersalz oder Himalaya-Salz. Trotzdem ist es wichtig zu wissen, dass Salz grundsätzlich eines der Problemmacher Lebensmittel ist und die Entgiftung hindert.

Gekochtes Essen

Keine Sorge, auch mit gekochtem Essen können wir für eine gute Hydrierung sorgen. Es kommt aber auf die Balance an. Gekochte Nahrung zwingt den Körper dazu, Flüssigkeit von verschiedenen Organen und Zellen zu entziehen, damit er die Nahrung verdauen kann. Ausschließlich Gekochtes zu essen, ist nicht ideal. Besser ist es, viel rohes Gemüse und Obst einzubringen. Anthony William schlägt ein Verhältnis von 50% zu 50% vor. Wenn du keine rohen Lebensmittel verträgst, sind eine gesunde Wahl wie Kartoffeln und hydrierende Getränke wie Zitronenwasser umso wichtiger.[2]

Knochenbrühe

Knochenbrühe ist ein trügerischer Gesundheitstrend, denn so eine Brühe kann den Körper dehydrieren.[2] In den Knochen ist sehr viel Adrenalin enthalten. Dabei handelt es sich um das Adrenalin, das ein Tier vor dem Tod ausschüttet (ganz egal wie es getötet wird). Beim Kochen geht dieses Adrenalin in die Brühe. Adrenalin ist für den Körper toxisch und entsprechend auch dehydrierend.

Essig

„Essig? Das kommt bei mir selten auf den Tisch…“. Wirklich? Denn das Zeug steckt in mehr als man so annimmt. Als Säuerungs-, Würz- und Konservierungsmittel kommt es zum Beispiel in Ketchup, Senf, Fertigdressings und -salaten sowie Eingelegtem und Fermentiertem vor.

Essig entzieht den Zellen (übrigens auch den weiblichen Eizellen[17]) das Leben, inklusive Mineralstoffe wie Calcium aus Knochen und Zähnen. Als Säuerungsmittel versauert es den Körper. Die ätzenden Eigenschaften machen Essig schließlich zu einem guten Putzmittel. Und das überwiegt jegliche gesundheitlichen Vorteile, die vielleicht dem Apfelessig zugeschrieben werden.

Hinweis: Wir sollten auch einen Blick auf unsere Vorfahren werfen. Dehydration zieht sich über Generationen. Wenn Ahnen etwa Strahlung ausgesetzt und deshalb dehydriert waren, wird das auf Zellebene an den Nachwuchs weitervererbt.[2]

Hydration: So tankst du deine Zellen wieder auf

Anthony William nennt uns verschiedene Tools, um den Körper mit Feuchtigkeit zu versorgen.

Wasser ist nicht gleich Wasser!

Das Wasser der Flüsse, Seen und Ozeane fließt, es ist lebendig. Allerdings haben wir keinen einfachen Zugang mehr zu sauberem, trinkbarem und lebendigem Wasser.

Das Wasser aus der Flasche hat sein Leben verloren, seine Essenz. Daher ist es nicht in der Lage, uns ausreichend zu hydrieren.

Die gute Nachricht ist, dass wir wieder Leben in gefiltertes Wasser oder Wasser aus Flaschen zurückbringen können, mitsamt den wichtigen Mineralien – das gelingt zum Beispiel mit einer Zitrone.

In Obst, Gemüse, Kräutern und Gewürzen sowie Wildpflanzen ist sogenanntes „hydrobioaktives Wasser“ enthalten. Dieses Wasser hydriert die Körperzellen besser als jedes andere Wasser.

Wichtig: Um Leitungswasser sollten wir generell einen großen Bogen machen. Es enthält Rückstände von z.B. Schwermetallen und Chemikalien, die den Körper dehydrieren.

Wasser beleben: So geht’s

Du kannst dein Wasser auf verschiedene Weise wieder aktivieren.

Hervorragend geeignet sind Zitronen und Limetten. Sie ziehen lebendiges Wasser und Mineralien tief aus der Erde.

Presse einfach eine halbe Zitrone pro halben Liter Wasser in ein Glas und schon ist dein Wasser wieder belebt.

Weiterhin eignen sich Orangen (allerdings weniger effektiv)[18] und Grapefruits[1].

Auch naturbelassener Honig belebt das Wasser.

Frische Kräuter wie Minze, Thymian und Melisse oder Gewürze wie Ingwer können dein Wasser ebenfalls beleben. Einfach mit der Zutat deiner Wahl über Nacht stehen lassen.

Du kannst dein Glas Wasser auch für rund 30 Minuten in die Sonne stellen. Die Strahlen vitalisieren es für dich.[1,18]

zitronenwasser mit thymian

Mehr hydrierende Getränke

Neben den genannten Möglichkeiten kannst du auch folgende Getränke und Säfte einsetzen.

Frischer Gurkensaft

Gurken sind das perfekte Gegenmittel bei chronischer Dehydration. Sie wirken wie ein Jungbrunnen und versorgen uns auf tiefster Zellebene mit Feuchtigkeit. Frischer Gurkensaft ist das beste Verjüngungs-Tonic dieser Welt. [5]

Er enthält nützliche Elektrolyte, die Nährstoffe und Feuchtigkeit tief in die Zellen und Gewebe transportieren können. Das macht Gurkensaft weitaus wirksamer als Wasser allein.[6]

Gurkensaft hydriert z.B. das Lymphsystem[21] und die Leber.[22]

„0,5 Liter pro Tag können Wunder für deine Hydration bewirken. Gurkensaft verdünnt dein Blut, was dein Herz und die von ihm ausgeübte Energie unterstützt.“[2]

frischer gurkensaft

Kokoswasser

Kokoswasser ist eine der reichhaltigsten Elektrolytquellen. Das natürliche isotonische Getränk hat das gleiche Elektrolytgleichgewicht wie unser Blut. Das menschliche Blut besteht zu 55 % aus Plasma, und Kokoswasser ist mit menschlichem Plasma identisch. Das macht es zu einem universellen Spender.[7]

Kokoswasser hat auch die Fähigkeit, den Körper auf einer tiefen, zellulären Ebene zu hydrieren. Das macht es zu einem unverzichtbaren Getränk für Sportler und diejenigen, die ein geschäftiges, aktives Leben führen.[7]

Worauf beim Kauf achten? Frisch aus der Kokosnuss ist es natürlich am besten, aber auch pasteurisiertes Kokoswasser kann den Körper noch hydrieren. Achte auf Produkte mit 100% Kokoswasser. Das Wasser sollte nicht pink sein (das ist ein Zeichen für Fermentation).

Melonen(saft)

Das Wasser in Melonen (alle Sorten) ist fast identisch mit unserem Blut, und auch Natrium, Kalium und Glukose sind reichlich vorhanden und bioverfügbar. Das macht Melonen zu einem der hydrierendsten Lebensmittel, die man essen kann.[8]

Melonen sind zum Beispiel in der Lage, das Knochenmark[9], Blut[19], Nervensystem[20] und Lymphsystem[19] zu hydrieren. Du kannst Melonen und Wassermelonen einfach so essen oder einen erfrischenden Saft daraus machen.

wassermelonensaft

Aloe Vera Wasser

Aloe Vera* kann nicht nur auf die Haut aufgetragen werden. Du kannst ein Blatt aufschneiden, das Gel rausschneiden und mit Wasser mixen. Und schon hast du einen feuchtigkeitsspendenden Drink.

Selleriesaft

Wenn du an Sellerie denkst, denke an Elektrolyte. Er hydriert auf einer tiefen Zellebene. Sellerie dehydriert die Organe nicht, sondern bindet stattdessen giftige, gefährliche Salze aus minderwertigen Lebensmitteln und hilft dabei, diese aus dem Körper zu entfernen. Gleichzeitig ersetzt Selleriesaft die schlechten Salze mit seinen unentdeckten Clustersalzen.[10]

Hydrierende Nahrungsmittel

Frisches Obst und rohes Gemüse und Blattgemüse enthält feuchtigkeitsspendendes Wasser. Je mehr wir davon essen, desto besser wird der Körper damit versorgt.

Besonders hydrierend sind neben den oben genannten Getränken / Nahrungsmitteln:

Äpfel: Äpfel hydrieren auf tiefer Zellebene.[11]

Grapefruit: Grapefruits stecken voller Elektrolyte und Wasser und sind daher die perfekte Nahrung, um den Körper nach dem Training wieder aufzufüllen und mit Feuchtigkeit zu versorgen.[12]

Nektarinen: Der hohe Wassergehalt trägt dazu bei, den Körper auf einer tiefen Zellebene mit Feuchtigkeit zu versorgen.[13]

Pfirsiche sind eine wunderbar feuchtigkeitsspendende und mineralstoffreiche Frucht, die leicht verdaulich und reich an Beta-Carotin, Vitamin C, Eisen, Kalzium, Magnesium, Zink und Bioflavonoiden ist.[14]

Mandarinen: Sie sind ein perfektes Nahrungsmittel nach dem Training, da sie den Körper auf zellulärer Ebene intensiv mit Feuchtigkeit versorgen und regenerieren können.[15]

Zucchini: Sie ist in gewisser Weise der Gurke sehr ähnlich, da es sich auch um eine Frucht handelt, die für die Hydration der Leber hilfreich ist. Sie hilft der Leber, kleine Wassertaschen zu speichern, die sie später in Momenten chronischer Dehydrierung wieder an den Blutkreislauf abgeben kann.[16]

Tomaten: Spenden Feuchtigkeit auf tiefer Zellebene – das kleine bisschen frischer Saft, den man durch den Verzehr einer Tomate erhält, trägt wesentlich dazu bei, die Leber mit Feuchtigkeit zu versorgen.[23]

Wie viel Wasser empfiehlt Anthony William am Tag?

Anthony William sagt im „Healing Path“ im Kapitel Hydrierung, dass er pro Tag um die zwei Liter Zitronenwasser trinkt. Zusätzlich trinke er Selleriesaft, Gurkensaft und oft 0,5 bis 1 Liter frisch gepressten Orangensaft. Jeder sei jedoch anders und hat andere Bedürfnisse. Deshalb ist es wichtig, herauszufinden, was dir am besten tut.

Bei den 369 Leberreinigungen trinkt man täglich auch einige Liter:
Das macht also 2 bis 2,5 Liter Zitronenwasser und zusätzlich den Selleriesaft.

In einem Facebook Post von 2012 erklärt Anthony: „Spirit [of Compassion] empfiehlt 14 oz (ca. 400 ml) jede Stunde zu trinken, zumindest morgens und nachmittags. Diese Menge ist notwendig, um vollständige Hydration zu erreichen. Abends kannst du weniger Wasser trinken, aber für eine vitale und blühende Gesundheit ist es ist wichtig, für kontinuierliche Hydration tagsüber zu sorgen. Das Wasser, das du trinkst, sollte sauber sein, z.B. gefiltertes Wasser oder Quellwasser. Die Qualität des Wassers, das wir trinken, ist mindestens genauso wichtig wie die Menge.“

FB Post Medical Medium Wassermenge pro Tag
MM Facebook Post zur Trinkmenge

Fazit und Tipps für den Alltag

zitronenwasser image

1,5 Liter Wasser am Tag sind für die meisten Menschen nicht genug.

Damit deine Zellen wirklich mit Feuchtigkeit versorgt werden können, braucht es mehr als Wasser aus der Flasche. 

Praktische Tipps für deinen Alltag:

  1. Belebe dein Wasser mit frisch gepresstem Zitronensaft, Kräutern oder / und trinke Säfte.
  2. Achte vor allem morgens und tagsüber auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Zitronenwasser ist ideal.
  3. Die Qualität des Wassers ist genauso wichtig, wie die Menge. Leitungswasser ist kein sauberes Wasser, greife also besser zu gefiltertem oder Quellwasser.
  4. Verteile das Wasser über den Tag, statt z.B. 1x 2 Liter zu trinken und dann nichts mehr.
  5. Je dehydrierender die Nahrung, z.B. sehr viel Gekochtes, Fettreiches oder Salziges, desto höher ist der Bedarf an hydrierenden Getränken und Lebensmitteln, um einen Ausgleich zu schaffen.
  6. Keiner ist wie du. Achte daher auf deine individuellen Bedürfnisse und passe die Trinkmenge entsprechend an.
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[1] Healing Path über Hydration: https://www.medicalmedium.com/healingpath [2] https://www.medicalmedium.com/blog/chronic-dehydration [3] https://www.facebook.com/medicalmedium/photos/a.156133001188553/188850341250152/ [4] https://www.medicalmedium.com/blog/dirty-blood-syndrome [5] https://www.medicalmedium.com/blog/healing-power-of-cucumbers [6] https://www.medicalmedium.com/blog/cucumbers [7] https://www.medicalmedium.com/blog/coconut-water [8] https://www.medicalmedium.com/blog/healing-melon [9] Podcast: https://www.medicalmedium.com/blog/blood-draw-bloodletting-vampirism [10] https://www.medicalmedium.com/blog/celery-juice [11] Medical Foods: Kapitel über Äpfel [12] https://www.medicalmedium.com/blog/grapefruit [13] https://m.facebook.com/medicalmedium/photos/nectarines-are-an-excellent-fruit-to-help-hydrate-nourish-and-replenish-your-bod/323825671085951/ [14] https://www.medicalmedium.com/blog/honey-peach-pie [15] https://www.medicalmedium.com/blog/tangerines [16] https://www.medicalmedium.com/blog/zucchini-and-summer-squash-stir-fry-over-cauliflower-rice [17] https://the-worlds-first-podcast-with-erin-sara-foster.simplecast.com/episodes/the-medical-medium-26XOj07i [18] What Water Is Best To Drink: https://www.facebook.com/medicalmedium/videos/2709423115961648/ [19] https://www.instagram.com/medicalmedium/p/CDdxj3bJWjN/ [20] https://www.instagram.com/p/CeOFNSOOqJQ/ [21] https://www.medicalmedium.com/blog/cucumber-noodles [22] https://m.facebook.com/medicalmedium/posts/1532464516888721/ [23] William, Anthony. Medical Medium Revised and Expanded Edition (S.55). Hay House. Kindle-Version.

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Sandra Stehle

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